Krankheitsbekämpfung bei eingelegten Fasspilzen
Eingelegte Fasspilzesind meist verwachsen, der Hut ist halbrund, gelbbraun, mit einer Schleimschicht bedeckt und der Stiel ist stumpf. Eingelegte Fasspilzeist ein Holzfäulepilz mit klebrigem Hut, der im Winter und Frühjahr vorkommt. Er zählt zu den wichtigsten künstlich gezüchteten Speisepilzen. Der Fruchtkörper ist reich an Polysacchariden, die die Abwehrkräfte stärken können.
Krankheitskontrolle voneingelegte Fasspilze:
1. Vorsichtsmaßnahmen vor dem Anbau voneingelegte Fasspilze: Wir wählen hochwertige Stämme mit hoher Krankheitsresistenz und verwenden keine bakterienhaltigen Stämme. Nach dem Verpacken werden die Pilze streng sterilisiert. Die Sterilisation erfolgt üblicherweise bei 100 °C für 8 bis 10 Stunden, um die Keime in der Matrix vollständig abzutöten. Vor der Benutzung des Kultur- und Pilzraums werden Boden und Wände mit 5%igem Kalkwasser besprüht oder 24 Stunden lang mit Formaldehyd und Kaliumpermanganat begast, um Restkeime zu beseitigen. Werkzeuge wie Pilzständer werden mit 75%igem Alkohol abgewischt und desinfiziert und regelmäßig der Sonne zur Sterilisation ausgesetzt.
2. Krankheitsprävention und -kontrolle während der Myzelkulturperiode voneingelegte Fasspilze: Trichoderma, Penicillium und andere Verunreinigungen treten häufig in der Myzelkultur auf, was sich meist als grün-blaue Schimmelflecken auf der Oberfläche des Mediums äußert. Bei Verunreinigungen sollten die Bakterienbeutel rechtzeitig entfernt und vergraben oder verbrannt werden, um die Ausbreitung von Sporen zu verhindern. Der Kulturraum sollte stets belüftet und trocken gehalten werden, um die Luftfeuchtigkeit zu senken und das Wachstum verschiedener Bakterien zu hemmen. Um Bakterienfäule vorzubeugen, wird die Kulturtemperatur so kontrolliert, dass sie 28 °C nicht überschreitet, um einen zu hohen Wassergehalt des Mediums zu vermeiden, der Hypoxie und Myzelzerfall verursachen kann. Während der Inokulation werden streng sterile Verfahren angewendet, um das Risiko eines Bakterienbefalls zu verringern.
3. Krankheitsprävention und -kontrolleeingelegte FasspilzeWährend der Pilzausbreitung: Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit können während der Pilzausbreitung leicht zu schimmelähnlichen Krankheiten wie Trichoderma und Aspergillus führen. Werden erkrankte Pilze gefunden, sollten diese umgehend entfernt und die Belüftung verstärkt werden, um die Luftfeuchtigkeit auf unter 85 % zu senken, die Oberflächenkondensationszeit zu verkürzen und gleichzeitig kein Wasser direkt auf den Pilzkörper zu sprühen. Um physiologischen Erkrankungen wie deformierten Pilzen durch Umweltbelastungen vorzubeugen, ist es notwendig, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnisse anzupassen, den Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht stabil bei 5–8 °C zu halten und für ausreichend Streulicht zu sorgen, um hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sowie unzureichende Belüftung zu vermeiden.
4. Krankheitskontrolle voneingelegte Fasspilzenach der Ernte: die geernteteneingelegte FasspilzeKranke Pilze und Pilzreste sollten rechtzeitig aussortiert werden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Spülen Sie beim Reinigen mit fließendem Wasser ab und halten Sie die Wassertemperatur unter 15 °C, um die Keimvermehrung zu reduzieren. Beim Einsalzen sollte die Salzlösungskonzentration den Anforderungen entsprechen. Die Salzlösung sollte geschichtet und mit Salz verdichtet werden, um die Luft zu isolieren, das Wachstum anaerober Bakterien zu hemmen und Fäulnis und Verderb des Pilzkörpers zu verhindern.
5. Weitere Präventionspunkte voneingelegte Fasspilze: Auf Langzeitanbauflächen muss im Abstand von 1 bis 2 Jahren eine Fruchtfolge mit anderen Kulturen erfolgen, um die Ansammlung pathogener Bakterien im Boden zu verringern. Außerdem ist es notwendig, die Bakterienbeutel und Pilzkörper regelmäßig zu überprüfen, Auffälligkeiten zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln, die Ausbreitung und Verbreitung von Krankheiten zu verhindern, das Auftreten von Krankheiten zu erfassen, die Regeln zusammenzufassen und Präventions- und Kontrollmaßnahmen zu optimieren.